Vita

Vita

 

- geboren 1969 in Borna bei Leipzig, heute wohnhaft in Hannover

- 1990 bis 1996 Studium der Philosophie, Romanistik und Mathematik in Leipzig, in Rennes (Frankreich) und in Turin (Italien)

- 1997 bis 2001 Promotionsstudium im Fach Philosophie an der Universität Leipzig, Arbeit als Lehrbeauftragter am Institut

- 2001 Promotion im Fach Philosophie bei P. Stekeler-Weithofer mit einer Arbeit zu Phänomenologie und Sprachphilosophie (erschienen 2002).

- 2002 bis 2003 Ausbildung zum Programmierer (C++, Java, PHP/MySQL, Perl) in Leipzig

- seit 2003 berufstätig in Hannover als Softwareentwickler im Gesundheitswesen und in der Versicherungswirtschaft

 

Publikationen

 

Herausgebertätigkeit

Interdisziplinarität. Chancen, Grenzen, Konzepte, Leipzig: Universitätsverlag 2001 (zusammen mit M. Käbisch & S. Schmidt).

 

Monographie

Phänomenologie im Dialog. Sprachphilosophische Interpretationen zu Husserl, Heidegger und Lévinas, Leipzig: Universitätsverlag 2002.

 

Aufsätze

Wissen als soziales Phänomen. Wissenssoziologische Analysen im Anschluss an Karl Mannheim, in: Karl Mertens, Jörn Müller (Hrsg.): Die Dimension des Sozialen. Neue philosophische Zugänge zu Fühlen, Wollen und Handeln, Berlin/Boston, de Gruyter 2014, 397-418.

Karl Vosslers Sprachphilosophie und die romanische Philologie des 19. Jahrhunderts. Eine wissenssoziologische Betrachtung, in: Estelmann, F. / Krügel, P. / Müller, O. (Hrsg.): Traditionen der Entgrenzung. Beiträge zur romanistischen Wissenschaftsgeschichte, Frankfurt, Peter Lang 2003, 43-55.

Mehrsprachige Philologie und Interdisziplinarität. Bemerkungen zu einer gegenwärtigen Debatte, in: C. Maaß & S. Schrader (Hrsg.): "Viele Sprachen lernen ... ein notwendiges Uebel"? Chancen und Probleme der Mehrsprachigkeit, Leipzig: Universitätsverlag 2002, 75-85.

Ansprechen und Auffordern. Husserls Kommunikationstheorie und das Problem der Normativität, in: D. Carr & C. Lotz (Hrsg.): Subjektivität - Verantwortung - Wahrheit. Neue Aspekte der Phänomenologie Edmund Husserls, Frankfurt/New York: Lang 2001, 175-188.

Das „Grundphänomen der Geschichte“. Zur Rolle der Geschichtlichkeit beim frühen Heidegger, in: Sats - Nordic Journal of Philosophy 2 (2001), 87-105.

Die geschichtlichen Grenzen der Nationalphilologie, in: M. Käbisch/ H. Maaß/ S. Schmidt (Hrsg.): Interdisziplinarität. Chancen, Grenzen, Konzepte, Leipzig: Universitätsverlag 2001, 79-94.

Die Sprache im Gespräch, in: Philokles 1 (1999), 3-11.

 

Rezensionen

zu D. Zahavi: Self-Awareness and Alterity. A Phenomenological Investigation, Evanston 1999, in: Husserl Studies 17 / 3 (2001), 243-253.

zu D. Lohmar: Erfahrung und kategoriales Denken. Hume, Kant und Husserl über vorprädikative Erfahrung und prädikative Erkenntnis, Dordrecht 1998, in: Husserl Studies 17 / 1 (2000), 71-82.

zu D. Zahavi: Husserl und die transzendentale Intersubjektivität. Eine Antwort auf die sprachpragmatische Kritik, Dordrecht 1996, in: Phänomenologische Forschungen 5 (2000), 155-158.